Wir organisieren Aufenthalte für Einzelpersonen und Gruppen. Das Programm wird auf Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst.
Während der ganzen Reise kümmert sich um Sie selbstverständlich ein deutschsprachiger und qualifizierter Reisebegleiter.
Oppelner Schlesien in ein paar Tagen – das müssen Sie sehen!
Paczków (deutsch Patschkau), also das „polnische Carcassonne“. Wieso gerade Carcassonne? Weil die historische Altstadt von einer vollständig erhaltenen Stadtmauer umrundet wird, die 1350 errichtet wurde. Natürlich ist nicht nur die Altstadt mit ihrem Rathaus eine Besichtigung wert, man sollte unbedingt das Gasmuseum gesehen haben.
Otmuchów (deutsch Ottmachau) lädt hingegen zur Besichtigung der alten Bischofsburg mit seiner einzigartigen „Pferdetreppe“ ein.
Nysa (deutsch Neisse) ist der mittelalterliche Sitz der Bischöfe und eine Stadt mit eine reichen Geschichte und vor allem mit zahlreich erhaltenen Denkmälern. Die gotische St.-Jakobus-Kirche, der Glockenturm mit einer wiedergefundenen Schatzkammer, das Kämmereigebäude, die St.-Peter-und-Paul-Kirche und die Festungsanlage „Fort Preußennen“ – sind nur ein paar der Sehenswürdigkeiten.
Moszna (deutsch Moschen) ist ein „must have“. Das Schloss und seine weiträumige Parkanlage als dem 17. Jahrhundert war bis zum Ende des 2. Weltkriegs der Sitz der Familie Tiele-Winckler. Mit seinen 365 Räumen und 99 Türmen sieht es aus wie aus Disneyland!
Opole, also Oppeln ist eine Sehenswürdigkeit an sich. Die Hauptstadt der Oppelner Region mit ihrer malerischen Altstadt zwischen der Oder und ihren Kanälen lädt nicht nur zur Besichtigung der schönen Kirchen (Kathedrale zum Heiligen Kreuz, Franziskanerkirche und die Bergelkirche, also Kirche zur Schmerzhaften Muttergottes, die sich auf dem höchsten Berg in Opole befinden und die älteste Kirche der Stadt ist) und Museen (Museum des Oppelner Schlesiens, poln. Muzeum Śląska Opolskiego, Museum des Oppelner Dorfes, poln. Muzeum Wsi Opolskiej, Zentrale Museum der Kriegsgefangenen in Lamdorf-Oppeln, poln. Centralne Muzeum Jeńców Wojennych w Łambinowicach-Opolu) ein. Man muss unbedingt die 162 Stufen zur Aussichtsplattform auf dem Piastenturm schaffen und die schöne Aussieht auf ganz Oppeln genießen zu können. Der 51 Meter hohe Turm, der im 13. Jahrhundert erbaut wurde, ist das letzte Relikt des ehemaligen Oppelner Schlosses.
Brzeg (deutsch Brieg) ist wegen des Piastenschlosses, welches das schlesische Wawel genannt wird, berühmt und auch sehenswert.
Byczyna (deutsch Pitschen) hat mit ihrer Ritterburg und einer Stadtmauer aus dem 15./16. Jahrhundert mit Tortürmen viel zu bitten. Man muss unbedingt auch die St.-Nikolaus-Kirche, die St.-Hedwigs-Kappele und das Rathaus mitten in der Altstadt gesehen haben.
Kluczbork, Karłowice i Stobrawski Park Krajobrazowy (deutsch: Kreuzburg, Karlsmarkt und der Landschaftspark Stobrawa) – wir laden Sie ins Museum und das Familienhaus der Pfarrers und Bienenforsches Johann Dzierzon, welcher schon im 19. Jahrhundert der „schlesischer Bienenvater“ genannt wurde wegen seinem Entwurf der Zwillingsbienenstöcke. Im Landschaftspark können Sie hingegen in vier Naturparks 220 Arten von geschützten Tieren, 50 Arten von geschützten Pflanzen und 140 seltene Pflanzen sehen und Mitten in der Natur entspannen.
Dauer: 3 bis 7 Tage , alles hängt von der Intensivität des Programms und Ihren persönlichen Wünschen ab. Wir können für Sie Konzerte reservieren und Verkostungen von regionalen Speisen organisieren.
Unterkunft: Übernachten werden sie in hochwertigen Hotels in Oppeln und in historischen Gebäuden der Region (z.B. auf dem Schloss Moschen).